Miteinander unterwegs - Mobilität für alle

Achtung +++
Achtung +++
Achtung +++
Achtung +++
Der Status Quo!
Ich erlebe jeden Tag, wie sehr München im Verkehr feststeckt: Staus, überfüllte Bahnen, blockierte Ladezonen, unsichere Radwege. Die grün-rote Stadtregierung reagiert darauf mit Symbolpolitik statt Lösungen – und schaut weg, wo entschlossenes Handeln nötig wäre. München verliert den Anschluss, weil nicht gestaltet, sondern nur noch verwaltet wird. Ich wünsche mir eine Politik mit Herz, Klarheit und dem Mut, Verantwortung zu übernehmen.
+++ Über 55 Stunden Stau jährlich – Stillstand auf dem Mittleren Ring +++
+++ U-Bahnen und S-Bahnen überfüllt – zweite Stammstrecke weiter verzögert +++
+++ Radwege oft gefährlich – Konzeptlosigkeit statt Sicherheit und Klarheit +++
Clemens
Baumgärtner
Meine Vision für die Mobilität in München:
Meine Vision ist eine Mobilitätspolitik, die nicht ausgrenzt, sondern verbindet – pragmatisch, lösungsorientiert und mit Blick auf das, was München wirklich braucht.

Oberbürgermeisterkandidat der CSU

Wie zufrieden seid ihr mit der Verkehrssituation in München aktuell?

München braucht Tempo, nicht Stillstand.
Wie ich Eure Mobilität in München verbessern werde:

Ich will den Verkehr wieder flüssiger machen. Der tägliche Stillstand auf dem Mittleren Ring ist kein Schicksal – er ist das Ergebnis schlechter Planung. Ich setze mich für eine bessere Baustellenplanung ein, für moderne Ampelsteuerung und gezielte Infrastrukturprojekte wie die Tunnel am Englischen Garten und an der Landshuter Allee. Denn wer auf das Auto angewiesen ist, soll in München wieder zuverlässig und stressfrei ans Ziel kommen.
Münchens Problem:
Dauerbaustellen, fehlende Koordination und der Rückbau wichtiger Straßen sorgen für tägliche Staus und Frust.
Meine Lösung:
Ich setze auf smarte Baustellenkoordination, klare Streckenführungen, intelligente Ampelsteuerung und den Erhalt von Fahrspuren – damit der Verkehr in München wieder fließt.

Handwerker, Pflegekräfte und Lieferdienste dürfen nicht länger ausgebremst werden. Ich setze mich für mehr Ladezonen, digitale Buchungssysteme und ein funktionierendes Parkraummanagement ein. So sorgen wir dafür, dass der Wirtschaftsverkehr effizient und zuverlässig bleibt – und unser Alltag reibungslos funktioniert.
Münchens Problem:
Verteilungskämpfe um Flächen und ein Parkdruck, der die täglichen Abläufe blockiert.
Meine Lösung:
Ich schaffe mehr Ladezonen und sorge für ein geregeltes Parkraummanagement – fair, digital unterstützt und mit Augenmaß vor Ort entschieden.

Bus und Bahn müssen wieder zuverlässig unterwegs sein – und zwar jetzt, nicht erst in zehn Jahren. Ich will den Ausbau der U4, U9 und der zweiten Stammstrecke endlich voranbringen. Aber auch kurzfristig muss sich etwas ändern: eine Busoffensive mit neuen Linien, moderne Fahrzeuge, mehr Personal und ein Ticketmodell, das sich an den Menschen orientiert – nicht umgekehrt. Nur so wird der ÖPNV zur echten Alternative für alle, die täglich unterwegs sind.
Münchens Problem:
Der öffentliche Nahverkehr ist unzuverlässig und überlastet.
Meine Lösung:
Ich starte eine Busoffensive – günstiger und schneller umsetzbar als neue Tramlinien, ohne Eingriffe in den Straßenraum und sofort wirksam.

Radfahren darf in München kein Risiko sein. Ich will sichere Radwege abseits der Hauptstraßen, durchgängige Netze mit klarer Führung – und endlich Fortschritt bei Projekten wie der geplanten Brücke am Giesinger Berg. Der Radverkehr gehört für mich in ein Gesamtkonzept, das nicht gegen Autos gedacht ist – sondern für ein besseres Miteinander. Wer mit dem Rad fährt, soll das schnell, sicher und stressfrei tun können.
Münchens Problem:
Radwege auf Hauptstraßen führen zu Konflikten und Verkehrsproblemen.
Meine Lösung:
Ich baue ein intelligentes Fahrradnetz über Parallelstraßen – sicher und ohne den Autoverkehr zu blockieren.

München soll auch zu Fuß wieder einfach funktionieren. Gehwege sind kein Abstellplatz für E-Scooter oder Autos – sie sind der Raum, den wir alle brauchen: mit Kinderwagen, Rollator oder Einkaufstasche. Ich will sichere Wege, klare Querungen, gute Beleuchtung und echte Barrierefreiheit. Denn zu Fuß unterwegs zu sein, darf sich in München nicht wie ein Slalomlauf anfühlen – sondern wie ein entspannter Weg durch die eigene Stadt.
Münchens Problem:
Gehwege werden durch E-Scooter, Stolperfallen und fehlende Rücksicht zunehmend unsicher.
Meine Lösung:
Ich starte ein Fußgängerpaket – mit klaren Regeln, mehr Kontrollen und sicheren Wegen für alle, die zu Fuß unterwegs sind.
Münchens nervigste Baustelle
Ich höre immer wieder, wie sehr Baustellen euren Alltag behindern – sei es zu Fuß, mit dem Rad, im Auto oder beim Arbeiten. Welche Stelle regt euch am meisten auf? Schreibt’s mir – ich will wissen, wo es hakt, und mich genau dort für Verbesserungen einsetzen.

Die nervigste Baustelle Münchens:


OB-Kandidat für München @csu_muenchen

Ehem. Wiesn-Chef mit Leidenschaft für die Stadt

Schreibt mir eure Anliegen

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